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Samstag, 25. März 2023

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ich stecke mitten in der frühlings-garten-offensive - deshalb gibts heut geborgten text für alle frauen, denen es noch an selbstbewusstsein mangelt. 

und bilder von blümchen für die, die die alten zöpfe schon abgeschnitten haben und die dinge selbst in die hand nehmen....






Bier, Bluetooth, Monopoly:

Auf diese Dinge kamen Frauen zuerst


Ohne Frauen und ihre Erfindungskraft sähe die Welt ganz anders aus.
Nur einige Beispiele: Computerprogramme, Kreissägen, Scheibenwischer, Bier.

Auch wenn so mancher Mann das oft nicht wahrhaben wollte, wie man an zahlreichen Patentstreiten sieht.
Die Welt ist von Männern gemacht, heißt es. Aber das stimmt so nicht. Viele bahnbrechende und praktische Erfindungen entstammen Frauenköpfen. Nur kennen wir die meistens nicht mehr. Ein Blick auf zu häufig vergessene Pionierinnen.






Bier war lange Frauensache

Überraschung: Nicht Mönche haben das Bierbrauen erfunden (wenn doch sie es über die Fastenzeit besonders kultiviert haben). Schon 10.000 vor Christus sollen Frauen aus dem Gärprozess von nassem Fladenbrot und Hefe das Rezept des alkoholhaltigen Gerstensaftes entwickelt haben. Auch bei den alten Germanen und Wikingern war das Bierbrauen Sache der Frauen, in Finnland war es Männern sogar gesetzlich untersagt. 


Auch die Idee für die Kreissäge kam zuerst einer Frau. Tabitha Babbitt machte den Männern damit 1813 das Leben leichter. Allerdings: Das Patent beantragte sie nicht, das taten drei Jahre später zwei Männer, die von ihrem Sägeblatt in der Zeitung gelesen hatten. 
Frauen und Technik - geht super.






Technik ist nur was für Männer? 

Das sieht die Geschichte anders. Die Arbeit der Computerpionierin Dr. Grace Hopper, Mathematikerin und Physikerin, führte in den 1950er Jahren zur Entwicklung der Programmiersprache COBOL. "Grandmother COBOL", wie sie auch genannt wurde, hatte außerdem Sinn für Humor: Nachdem eine Motte für einen Computerabsturz gesorgt hatte, klebte sie das tote Insekt in ihr Logbuch und schrieb daneben den Satz: "Der erste Fall eines tatsächlichen Bugs." Schon damals wurden Fehler im System "Bug" genannt.


Auch das erste Computerprogramm der Welt wird einer Frau zugeschrieben: Ada Lovelace hatte schon im 19. Jahrhundert ein Programm für eine mechanische Rechenmaschine von Charles Babbage entwickelt. Die Rechenmaschine wurde nie fertig - die Erkenntnis, dass die Maschine mehr als nur Zahlen verarbeiten könnte, war zu dieser Zeit jedoch bahnbrechend.


Leicht hatten es die Frauen zu diesen Zeiten übrigens nicht – sie mussten für ihren Wissensdurst kämpfen. Lovelace war es beispielsweise nicht gestattet, Bibliotheken oder Universitäten zu betreten. So musste ihr Mann ihr wissenschaftliche Artikel handschriftlich kopieren, damit sie diese lesen konnte.


Die amerikanisch-österreichische Schauspielerin und Erfinderin Hedy Lamarr wurde für ihre Schönheit geliebt, hatte aber noch ganz andere Interessen: Sie entwickelte 1940 eine Funkfernsteuerung, die heute die Grundlage für Drahtlostechnologien wie Bluetooth bildet.


Und Informatikerin und Mathematikerin Margaret Hamilton war leitende Software-Ingenieurin bei der Apollo-Raumfahrt und machte mit der von ihr entwickelten On-Board-Flugsoftware für die NASA die erste Mondlandung möglich.






Vom Kaffeefilter bis zur Spritze

Aber auch auf die einfachen Dinge muss man – oder besser Frau – erstmal kommen. Täglich versüßt Melitta Bentz mit ihrer Erfindung vielen den Tag: Sie erfand 1908 den Kaffeefilter und ihr eigenes Unternehmen gleich dazu. 
Die Papiertüte mit flachem Boden wurde von Margaret Knight entwickelt ebenso wie eine Maschine, die diese Tüten herstellen konnte. Das Prinzip übertrug ein Mann namens Charles Annan auf ein metallenes Modell, und wollte es prompt als seines deklarieren. Nach einem Patentstreit erhielt sie das Patent 1871.


Auch die Spritze, wie wir sie heute aus dem medizinischen Bereich kennen, wurde 1896 von einer Frau erfunden: Laetitia Geer. 
Und auch Maria Beasley machte sich einen Namen als Erfinderin. Ihrem Erfindergeist haben wir seit 1882 Rettungsboote zu verdanken. Diese wurden auch auf der Titanic genutzt, nur leider in viel zu kleinem Umfang. Insgesamt wurden Beasley im Laufe ihres Lebens 14 verschiedene Patente zugeteilt.


Auch ein heute nicht mehr wegzudenkendes Detail am Auto haben wir einer Frau zu verdanken: Mary Anderson holte sich 1903 in New York das Patent für einen Gummiwischer, der über einen Hebel im Auto betätigt wird - heute als Scheibenwischer bekannt.






Monopoly sollte über Ungerechtigkeit aufklären

Eines der erfolgreichsten Gesellschaftsspiele der Welt stammt ebenfalls von einer Frau: Monopoly. Entwickelt wurde es von Elizabeth Magie Phillips, die den Spielenden Anfang des 20. Jahrhunderts beibringen wollte, wie wirtschaftliche Ungleichheit entsteht. Damals hieß es "The Landlord’s Game" und verbreitete sich, indem die Leute es per Hand kopierten. Allerdings bekam Magie so gut wie keine öffentliche Anerkennung für das Spiel. Der Grund war mal wieder ein Mann: Der Spieleautor Charles Darrow hatte das Spiel kopiert (inklusive Rechtschreibfehler) und galt lange als Monopoly-Erfinder.






In Sachen Heizung nahmen Frauen ihr Schicksal auch oftmals selbst in die Hand: Margaret A. Wilcox erfand 1893 die Autoheizung, Alice H. Parker 1919 das Zentralheizungsystem für Wohnhäuser mit Erdgas. 
Und auch die Solarheizung für Einfamilienhäuser entstammt dem Kopf zweier Frauen. Das erste Haus, das über Solarenergie geheizt werden konnte, hatten die Naturwissenschaftlerin Maria Telkes und die Architektin Elenor Raymond 1948 entwickelt.


Immerhin eine Frau in dieser Auflistung dürften die meisten kennen: Marie Curie, die berühmteste Naturwissenschaftlerin aller Zeiten und Begründerin der Radiochemie. Für die Entdeckung der Radioaktivität und der Elemente Radium und Polonium sowie für das Isolieren des Radiums erhielt sie 1903 und 1911 jeweils einen Nobelpreis. 


text von hier.






28 Kommentare:

  1. Jawohl!
    Danke für Dein nachdrückliches Hinweisen auf die Verdienste dieser Frauen!

    Schöne Blumen-Frühlingsfotos aus Deinem Garten zeigst Du uns wieder :-)
    GlG Elena (und Kraulers an Lisbeth)

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  2. Tja. Wir haben zwar das kleinere Gehirn, nutzen es dafür aber auch! 😁 Und ausserdem: hinter jedem grossen Mann steht eine starke Frau. Wahrscheinlich sind wir Frauen noch für so manches mehr verantwortlich, nur weiss es keiner....War sehr interessant, diese Auflistung! Und übrigens: ich kann selber Reifen wechseln, Metall und Holz bearbeiten, Nägel einschlagen etcpepe. Yooo, ich nehm die Dinge gerne selber in die Hand, *gg*! Aber am besten ist ja immer noch, wenn sich Männlein und Weiblein gut ergänzen, nüchwahr?? Merci für die schönen Blümchenbilder, die gehn immer.
    Drüüückerz! ♥️ Frau🐝 (Anmelden geht mal wieder nicht....)

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    1. da sind wir uns auch ähnlich! vor technik habe ich keine angst, manche - schwere - beherrsche ich besser als mein mann, zb. fussbodenschleifmaschinen :-D
      ich habe ja in grossen teilen meines lebens allein gelebt - da musste ich logischerweise auch für mich selbst sorgen und die verantwortung übernehmen - und die nägel in die wand schlagen. oder dübel einbohren. fahrradreifen reparieren/wechseln (auto hatte ich ja keins wg. grossstadt).
      <3 xxxxx

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  3. Thank you for sharing these interesting facts, Beate. I was aware of only a handful of these extraordinary women, I'm afraid.
    The flowers were very welcome too. Too wet to go out into the garden these days. Sending hugsies xxx

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    1. my pleasure - ann!
      we had a bit of snow lately - but there is always something to do in the garden - i´m still have not finished the pruning of the perennials in the wild corners......
      xxxx

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  4. Das kleinere Gehirn? Das bezweifle ich jetzt mal... ;-)))))
    Tja, was soll ich sagen: wusste vieles nicht, bin aber auch nicht sonderlich überrascht. Leider auch nicht darüber, dass sich Männer dann oft das Patent geschnappt haben. Denn leider ist es auch heute noch oft so: genau, HINTER dem erfolgreichen Mann steht eine Frau. Die die eigentliche treibende Kraft ist, aber Understatement betreibt, während er z.B. Karriere macht. Das sehe ich beispielhaft an meinem Job: die wenigen Männer im sozialen Bereich sitzen oft an den Leitungsstellen. Bin grad dabei, einem jungen Kollegen, gefühlt grad mal drei Tage da, beizubringen, dass er MIR nix auf diese gönnerhafte Art beizubringen hat. Meine Kollegin lacht sich klammheimlich schlapp darüber, wenn er mich "belehren" will und ich reagiere wie so ne alte abgebrühte New Yorkerin: Oh, really, Honey?! :-))). (und normalerweise bin ich so ne ganz Nette...!)... Immerhin hat er's langsam kapiert (auch so ne Männerkrankheit: es dauert, bis es endlich ankommt...!).
    Herzliche Grüße!!! <3

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    1. Nöp, ist wissenschaftlich belegt! Aber wie gesagt: man muss seine Kapazitäten auch nutzen! Und das wiederum verlangt nach einem gewissen Mass an Selbstbewusstsein, denn uns Frauen wurde ja über die Jahrhunderte erfolgreich beigebracht, dass wir uns gefälligst zurückzuhalten haben....Gut, dass sich das stetig ändert! 🤓

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    2. Na gut, ooookay... wissenschaftlich belegt, soso. Aber wie viel Prozent seiner Gehirnkapazität nutzt der Mensch so im Durchschnitt?? Frauen: 50 %? Männer: 0,5 %? Spaaaaß! :-DDDDDD

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    3. nanaa - nicht streiten! (sie meine antwort and qeen all!)
      :-D
      nebenbei kenne ich viele frauen, die ihr gut vernetztes gehirn kaum benutzen - vermutlich aus bequemlichkeit. oder eben, weil sie es nicht anders gelernt haben - von ihren müttern!
      @maren: wäre ja noch schöner, wenn so eine gestandene sozialarbeiterin wie du sich von so einem milchbärtigem wicht die butter vom brot nehmen lassen würde! "ach wirklich???" ist auch von mir gern genommen, wenn männliche klugscheisserei überhand nimmt - gern mit aufgesetzt dümmlich-mädchenhaftem gesichtsausdruck :-DDD
      xxxxx

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  5. Das ist ja mal hochinteressant. Vieles in unserem Alltag nutzen wir ganz selbstverständlich ohne uns groß Gedanken zu machen. Wie schwer es Frauen in der Arbeitswelt dabei hatten, ist auch heute noch manch einem nicht bewusst. Manche Erfinderinnen kannte ich schon, allerdings kann ich mit Namen und Daten nicht so besonders gut merken (da herrscht bei mir allerdings Gleichberechtigung, die Männer vergesse ich auch). Daher danke für diese informative und dabei so hübsch bebilderte Geschichtsauffrischung.

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    1. ...und sie haben es immernoch schwer!
      z.b. gleichen lohn für gleiche arbeit zu bekommen. frauen müssen auch immernoch viel mehr leisten als männer für beruflichen aufstieg.
      aber: oft sind sie tasächlich selbst schuld - männer bilden seilschaften - frauen zicken sich an. oder ziehen sich ins private zurück mit kindern etc..
      xxx

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  6. Mehr Masse, bedeutet nicht automatisch mehr Köpfchen. Da spielen meines Wissens noch ein paar andere Faktoren mit rein... Spannende Zusammenstellung! Wenn man das so liest, sollten alle Mädchen/Frauen wohl einen Kurs in Patentrecht machen. Alles Gute für Deine "Frühlings-Garten-Offensive". Liebe Grüße Manuela

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    1. menge/grösse ist halt nicht entscheidend ;-P
      am besten einen kurs: "wie schütze ich meine arbeit vor ideen-diebstahl". für´s patentrecht nimmt mansich besser einen anwalt... viele sachen lassen sich aber auch einfach nicht patentieren bzw. sind die patente leicht zu umgehen mit marginalen veränderungen.
      im garten gehts voran!
      xxxxx

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  7. ♥️ eine tolle Geschichtsstunde:-) die war echt mal fällig und ist ausgesprochen lehrreich. Ausgekramt, ingeschrieben, für die die es nicht wussten: 6 - setzen...!!!
    Nicht umsonst sitzt auch in manchen heutigen männlichen Köpfen der Gedanke: das traue ich ihr nicht zu, oder das ist nicht ihre Domäne und sie gehört an Küche, Herd,Kinder und nicht in die" Führungsetage". schließlich gab es eine Zeit in der Frauen ohne die Einwilligung der Männer keine Arbeit annehmen und kein eigenes Konto eröffnen durften und das ist noch nicht soo lange her"!°!! auch als Frau Merkel Bundeszanzler/in wurde schrie die Männlichkeit erst mal laut auf! und und und...
    wo fängt man an - wo hört man auf -(?) bei der Gleichberechtigung, der gleichberechtigten Arbeitsentlohnung, dem Status? - Erst jetzt " dürfen auch Frauen auf den Mond " mitfliegen, gibt es anerkannte Wissenschaftlerinnen, Firmenchefinnen, Entwicklerinnen, aber immer noc nicht die gleichen Rchte für alle. die wird es auch nicht geben ehe die Männer den Frauen nicht ein Hirn zutrauen und es nicht mehr nur "Männerberufe gibt.
    Mittlerweile hat sich ja ein Glück so einiges getan" um selbstherrliche verborte und verharschte veraltete Ansichten zu ändern, aber es langt noch lange nicht...
    solange es Männer gibt die den Frauen die Rollen zuschieben/können)die sie ihrer Meinung nach verdienen und ausfüllen sollen, solange hat s die gleichberechtigung in jeder Hinsicht schwer...
    der Ruf der Frauenrechtlerinnen hängt schwer wie Blei an ihnen und wurde Jahrzehntelang manifestiert und zementiert - dagegen ist schwer anzukommen und braucht ebensolche jahrzehntelange Durchsetzungskraft und eigene Stärke solange sie als Weibchen mit einem gewissen Status " gehandelt werden..."wenn man es mit sich tun lässt.".....
    der Ausdruck mannweiber kommt nicht umsonst von einem Mann" -
    starke Frauen mit viel Mut sich durchzusetzen braucht diese Welt immer und auch an der Spitze....
    wann und wie wird sich das ändern,manche Sicht des Mannes über seine FRau...damit fängt es doch an und zieht dann Kreise....die es am besten am Biertisch zu besprechen gibt...
    ein weites Thema...
    gutes Thema...♥️
    ♥️herzlichst angel

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    1. gern geschehen - schön, dass es dich so inspiriert! xxxx

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  8. Very interesting post. I discovered another notable woman a few days ago - Cecilia Payne. She was the first person ever to earn a Ph.D. in astronomy from Radcliffe College. She discovered what the universe is made of and the fact that the sun's composition is different from the Earth's. Henry Norris Russell is usually given credit for this but he came to the conclusion a few years later after telling her not to publish.
    I think a film of Hedy Lamarr's story is now in production incidentally.
    Lovely spring flowers! xxx

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    1. the case of cecilia payne is so typical.... i hope the young women of today dont let men steal their ideas, designs, work.
      a hedy lamarr bio-pic sounds fab!!
      xxxx

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  9. Women have always been inventive but sometimes lack the ruthlessness of men. They seem to to prefer to work collaboratively and collegially which sometimes work to their detriment. I know this from working in Higher Education where male colleagues were quite happy to claim women colleagues' ideas (mine included) as their own!

    It does us good to be reminded of how clever we are, so thank you, Beate!
    xxx

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    1. you so very right - vronni! my work/ideas was stolen from male colleagues too when i was a young designer....
      xxxx

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  10. Leider, leider stellen viele Frauen ihr Licht unter den Scheffel.
    Hat mit vielem zu tun. An erster Stelle steht Harmonie Bedürfnis.
    Man möchte nicht arrogant und als Besserwisser dastehen.
    Alles wovon man ausgeht, dass man es kann, sollte man auch machen.
    Das Interesse und die Notwendigkeit stehen da ganz vorne.
    Allerdings und das gebe ich mal zu bedenken, wenn die Kraft schwindet,
    muss man Dinge abgeben - machen lassen. Das ist nicht so einfach !
    Um Hilfe bitten ist schwer, sollte aber auch geübt werden , für den Tag X
    Und noch etwas, weil die Frauen immer stärker werden, werden Männer immer schwächer . Sie ringen um einen Platz im Gefüge , bis sie letztendlich sämtliche Verantwortung abgeben . Dann ist man nämlich auch nicht fürs Scheitern verantwortlich. Null Bock ist das Wort, was ich aus den Mündern junger Männer höre.
    Was ich allerdings verabscheue sind " Flintenweiber " .
    Herzliche Grüße, Angela



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    1. mann hat allerdings kein problem, als arroganter besserwisser dazustehen - gerade frauen gegenüber.
      im alter um hilfe zu bitten und die auch anzunehmen ist aber nichtnur ein frauenproblem - und gerade männer tun sich da ganz schwer - haben gerade einen fall im bekanntenkreis......
      "null bock" haben wir als rotzer schon in den 80ern gesagt.... die knaben von heute sind doch einfach faul und wollen sich nichtmehr die hände schmutzig machen - schön warm im smarthome bissl computer programmieren statt echtes leben mit ecken und kanten.
      lieber flintenweiber als tussige zimperliesen!
      xxxx

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  11. Fascinating article Beate. I love the story of Grace Hopper with the bug. A man stole the idea for Monopoly! I have worked in Technology all my career, and let me tell you I have always had to work harder than my male counterparts. In many instances I have been paid less money for it too! Times have not moved on as fast as we had hoped for. I am going to bookmark that article. Beautiful spring flowers xXx

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    1. yes - my favorite ex-audio engineer - you´r not alone in that you had to work harder and got payed less - its really a shame for the 21.century!
      in design women are always overlooked and men get fame very easily.....
      thanx! xxxxx

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  12. Ein sehr interessanter Text (ist man von gmx gar nicht gewohnt ;-)). Danke fürs Teilen. BG Sunny

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  13. Liebe Beate,
    die Liste ließe sich noch beliebig fortsetzten und ich muss oft daran denken, dass Frauen einen weit größeren Anteil an dieser Welt haben, in der wir leben, als gemeinhin angenommen, wenn der Mann pauschal für alles verantwortlich gemacht wird oder auch glorifiziert wird.
    Aus einer Bibliothek habe ich mal das Buch "Das Denkmal der deutschen Frauen" erstanden von 1930 (Zweite Auflage). Auch wenn der Titel mich nicht direkt anspricht, so habe ich das Buch dennoch gekauft, weil hier auf mehr als 300 Seiten nur die Leistung von Frauen quer durch die Geschichte gewürdigt wird, wenn auch leider nur derjenigen, die eine bestimmte Staatsangehörigkeit hatten.
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. auf jeden fall.... in 1930 war die emanzipation der frauen an manchen stellen schon viel weiter als heutzutage....
      danke! xxx

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