MITTE SEPTEMBER
kamen ein regenfreier tag und mal kein bettenwechsel im #ferienobjekt zusammen - da hab ich die sense geschärft und die wildwiese umgeschubst!
VORHER
mannshohe stauden und gräser, verblüht und am umkippen:
NACHHER
liegt die ganze chose am boden, für 2 tage, damit die letzten samen noch auf der wiese ausfallen:
VORHER:
NACHHER:
DER WETZSTEIN
für die sense muss zuerst eine weile gewässert werden vor dem einsatz. und da er - vor allem bei den vielen starken wildstauden - alle paar meter zum einsatz kommt, bleibt er hübsch im wassereimerchen liegen. griffbereit.
DAS LICHT
war schon recht herbstlich, aber warm war es - ich hab in kurzen hosen und unterhemd gearbeitet. die zeiten sind, da dieser post erscheint, endgültig vorbei für dieses jahr......
das sensen hat wieder richtig spass gemacht! ist die sense scharf und kann man die richtige technik, dann ist das garnicht anstrengend auf so einem kleinen stück privatgarten/vorgarten. im gegenteil - ein sehr meditatives tagwerk.
und es lohnt sich sowas von - insekten- und singvogeldichte erhöht sich hier im BWHgarten jahr für jahr - das schiebe ich zu grossteilen auf die wildwiese.
als das heu dann auf den graskompost gestapelt war, fielen scharen von amseln und rotkehlchen über den nun sichtbaren boden her - würmer und asseln hatten ihre deckung verloren..... wildes geflatter und geschimpfe, jedesmal wenn ich die haustür öffnete :-D
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